Das Spycher-Resort in Obergesteln ist ein zukunftsweisendes Projekt, das Qualität, Naturverbundenheit und regionale Authentizität in den Mittelpunkt stellt. Es spricht ein breites Publikum an, darunter Erholungssuchende, sportlich Aktive, Familien, Paare und Einzelpersonen sowie Gäste, die ein Wochenende entspannen oder das ruhige Ambiente fürs Homeoffice nutzen möchten. Mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit vereint es traditionelle Bauweisen aus Naturstein und Holz mit moderner Architektur und arbeitet mit lokalen Handwerksbetrieben und Partnern aus der Region zusammen. Ziel ist es, einen attraktiven Erlebnis- und Erholungsraum zu schaffen, der die Identität des Orts weiterführt, die Gemeinde unterstützt und die lokale Wirtschaft stärkt.
Das Resort bietet 130 Wohneinheiten, darunter Studios und Maisonettewohnungen mit Blick auf Wasser und Natur. Drei Restaurants setzen auf regionale und nachhaltige Küche. Ökologisch gereinigte Außenpools, eine Wellnessanlage, ein Fitnessbereich und ganzjährige Freizeitangebote wie Outdoor-Yoga im Sommer oder Schlittschuhlaufen im Winter runden das Angebot ab und stehen Gästen wie Einheimischen zur Verfügung.
Rundum das Resort soll zusätzlich eine öffentlich zugängliche Seenlandschaft mit Biotopen entstehen, die zum Verweilen und Ruhe tanken einlädt.
Das Spycher-Resort in Obergesteln ist ein zukunftsweisendes Projekt, das Qualität, Naturverbundenheit und regionale Authentizität in den Mittelpunkt stellt. Es spricht ein breites Publikum an, darunter Erholungssuchende, sportlich Aktive, Familien, Paare und Einzelpersonen sowie Gäste, die ein Wochenende entspannen oder das ruhige Ambiente fürs Homeoffice nutzen möchten. Mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit vereint es traditionelle Bauweisen aus Naturstein und Holz mit moderner Architektur und arbeitet mit lokalen Handwerksbetrieben und Partnern aus der Region zusammen. Ziel ist es, einen attraktiven Erlebnis- und Erholungsraum zu schaffen, der die Identität des Orts weiterführt, die Gemeinde unterstützt und die lokale Wirtschaft stärkt.
Das Resort bietet 130 Wohneinheiten, darunter Studios und Maisonettewohnungen mit Blick auf Wasser und Natur. Drei Restaurants setzen auf regionale und nachhaltige Küche. Ökologisch gereinigte Außenpools, eine Wellnessanlage, ein Fitnessbereich und ganzjährige Freizeitangebote wie Outdoor-Yoga im Sommer oder Schlittschuhlaufen im Winter runden das Angebot ab und stehen Gästen wie Einheimischen zur Verfügung.
Rundum das Resort soll zusätzlich eine öffentlich zugängliche Seenlandschaft mit Biotopen entstehen, die zum Verweilen und Ruhe tanken einlädt.
Das Bergdorf hat im Laufe der Jahrhunderte immer wieder seine Widerstandsfähigkeit unter Beweis gestellt. So ereignete sich 1417 ein Felssturz, 1419 wurde es während des Rarner Krieges zerstört, und um das 18. Jahrhundert war es mehrfach von Lawinen betroffen.
Nach einem zerstörerischen Brand 1868 wurde das Dorf nahezu vollständig in massiver Steinbauweise und linearer Anordnung wiederaufgebaut, um weitere Feuer zu verhindern. Diese Bauweise ist einzigartig im Wallis.
Der Bau des Furkatunnels 1982 verbesserte die Erreichbarkeit Obergestelns und stärkte die Anbindung der Region, wodurch neue Möglichkeiten für den Tourismus geschaffen wurden.
Dieser rückläufigen Tendenz soll mit dem geplanten Spycher-Resort entgegengewirkt werden. Das Projekt zielt darauf ab, der Region neue Impulse und langfristigen Mehrwert zu bringen.
Der Name „Obergesteln“ stammt vom lateinischen „castellum“ (befestigtes Lager, Burg) und wurde 1322 erstmals als Castelliōne erwähnt. Spätere Bezeichnungen wie Obergestillen (1415) deuten ebenfalls auf frühere Befestigungsanlagen hin.
Im Dorf, mit den ortstypischen alten Spychern und Stadeln, finden sich auch kunstvolle Holzfriesen, die teilweise bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Diese besondere Handwerkskunst ist charakteristisch für Obergesteln und stellt ein wahres Kleinod in der Region dar.
Architekt Joseph de Kalbermatten plante den Wiederaufbau und orientierte sich dabei an der Stadtplanung von Glarus, die ebenfalls nach einem Grossbrand zu grossen Teilen neu aufgebaut wurde.
In den letzten Jahren ist die Zahl der warmen Tourismusbetten in Obergesteln zurückgegangen.
Das Bergdorf hat im Laufe der Jahrhunderte immer wieder seine Widerstandsfähigkeit unter Beweis gestellt. So ereignete sich 1417 ein Felssturz, 1419 wurde es während des Rarner Krieges zerstört, und um das 18. Jahrhundert war es mehrfach von Lawinen betroffen.
Nach einem zerstörerischen Brand 1868 wurde das Dorf nahezu vollständig in massiver Steinbauweise und linearer Anordnung wiederaufgebaut, um weitere Feuer zu verhindern. Diese Bauweise ist einzigartig im Wallis.
Der Bau des Furkatunnels 1982 verbesserte die Erreichbarkeit Obergestelns und stärkte die Anbindung der Region, wodurch neue Möglichkeiten für den Tourismus geschaffen wurden.
Dieser rückläufigen Tendenz soll mit dem geplanten Spycher-Resort entgegengewirkt werden. Das Projekt zielt darauf ab, der Region neue Impulse und langfristigen Mehrwert zu bringen.
Der Name „Obergesteln“ stammt vom lateinischen „castellum“ (befestigtes Lager, Burg) und wurde 1322 erstmals als Castelliōne erwähnt. Spätere Bezeichnungen wie Obergestillen (1415) deuten ebenfalls auf frühere Befestigungsanlagen hin.
Im Dorf, mit den ortstypischen alten Spychern und Stadeln, finden sich auch kunstvolle Holzfriesen, die teilweise bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Diese besondere Handwerkskunst ist charakteristisch für Obergesteln und stellt ein wahres Kleinod in der Region dar.
Architekt Joseph de Kalbermatten plante den Wiederaufbau und orientierte sich dabei an der Stadtplanung von Glarus, die ebenfalls nach einem Grossbrand zu grossen Teilen neu aufgebaut wurde.
In den letzten Jahren ist die Zahl der warmen Tourismusbetten in Obergesteln zurückgegangen.
Das Architekturkonzept des Spycher-Resorts greift die Geschichte Obergestelns auf und führt sie baulich weiter. Die lineare Struktur des Dorfes wird in der Anordnung der Resort-Gebäude fortgesetzt. Massive Natursteinwände, filigrane Satteldächer und Elemente der traditionellen Holzschnitzerei, kombiniert mit moderner Architektur, schaffen eine harmonische Verbindung von Tradition und Zukunft.
Das Architekturkonzept des Spycher-Resorts greift die Geschichte Obergestelns auf und führt sie baulich weiter. Die lineare Struktur des Dorfes wird in der Anordnung der Resort-Gebäude fortgesetzt. Massive Natursteinwände, filigrane Satteldächer und Elemente der traditionellen Holzschnitzerei, kombiniert mit moderner Architektur, schaffen eine harmonische Verbindung von Tradition und Zukunft.
Im Erdgeschoss sind Maisonettewohnungen mit privaten Aussenbereichen direkt am Wasser geplant, während die oberen Geschosse modulare Wohnungen umfassen. Ergänzt wird das Angebot durch eine kleinere Anzahl an Hotelzimmern und Wohnungen für Mitarbeitende.
Die Gestaltung der Wasserlandschaft orientiert sich am Charakter des flachen Talbodens des Rotten und dessen ursprünglichem Überschwemmungsgebiet und fügt sich harmonisch in die umliegende Landschaft ein. Die Reinhaltung der Wasserflächen erfolgt ausschließlich durch natürliche Prozesse. Neben den Gästen des Resorts steht die Seenlandschaft auch der Öffentlichkeit sowie der lokalen Bevölkerung von Obergesteln als ruhiger Rückzugsort zur Verfügung.
Im Erdgeschoss zwischen den Gebäudezeilen erstreckt sich eine abwechslungsreiche Landschaft aus Schwimmbecken und Gartenflächen, die direkt über die Wohneinheiten zugänglich sind. Im Sommer laden die unterschiedlich gestalteten Becken zum Schwimmen und Entspannen ein. Im Winter bieten die gefrorenen Flächen Raum für sportliche Abwechslung.
Die großzügige Wellnessanlage bietet auch an kälteren Tagen einen Ort der Entspannung und Regeneration. Ergänzt wird das Angebot durch einen modernen Fitnessbereich sowie eine Vielzahl von Sportkursen und Aktivitäten.
Im Erdgeschoss sind Maisonettewohnungen mit privaten Aussenbereichen direkt am Wasser geplant, während die oberen Geschosse modulare Wohnungen umfassen. Ergänzt wird das Angebot durch eine kleinere Anzahl an Hotelzimmern und Wohnungen für das Personal.
Die Gestaltung der Wasserlandschaft orientiert sich am Charakter des flachen Talbodens des Rotten und dessen ursprünglichem Überschwemmungsgebiet und fügt sich harmonisch in die umliegende Landschaft ein. Die Reinhaltung der Wasserflächen erfolgt ausschließlich durch natürliche Prozesse. Neben den Gästen des Resorts steht die Seenlandschaft auch der Öffentlichkeit sowie der lokalen Bevölkerung von Obergesteln als ruhiger Rückzugsort zur Verfügung.
Im Erdgeschoss zwischen den Gebäudezeilen erstreckt sich eine abwechslungsreiche Landschaft aus Schwimmbecken und Gartenflächen, die direkt über die Wohneinheiten zugänglich sind. Im Sommer laden die unterschiedlich gestalteten Becken zum Schwimmen und Entspannen ein. Im Winter bieten die gefrorenen Flächen Raum für sportliche Abwechslung.
Die großzügige Wellnessanlage bietet auch an kälteren Tagen einen Ort der Entspannung und Regeneration. Ergänzt wird das Angebot durch einen modernen Fitnessbereich sowie eine Vielzahl von Sportkursen und Aktivitäten.
Nachhaltigkeit soll bei diesem Projekt mehr als nur ein Schlagwort sein: Von der Wahl natürlicher Baumaterialien über ein durchdachtes KI-gesteuertes Energiemanagementsystem bis hin zu einem verantwortungsbewussten Restaurantkonzept. Der Entscheid, die Wohneinheiten ausschliesslich zur Miete anzubieten, statt sie zu verkaufen, fördert zudem den langfristigen Nutzen für die Region.
Nachhaltigkeit soll bei diesem Projekt mehr als nur ein Schlagwort sein: Von der Wahl natürlicher Baumaterialien über ein durchdachtes KI-gesteuertes Energiemanagementsystem bis hin zu einem verantwortungsbewussten Restaurantkonzept. Der Entscheid, die Wohneinheiten ausschliesslich zur Miete anzubieten, statt sie zu verkaufen, fördert zudem den langfristigen Nutzen für die Region.
Das Resort bietet ganzjährige Arbeitsmöglichkeiten in den Bereichen Hotel, Gastronomie und Wellness. Indem die verlorenen warmen Betten der vergangenen Jahre wieder ersetzt werden, wird die lokale Wirtschaft gestärkt.
Öffentlich zugängliche Bereiche wie die Seenlandschaft, Teile der Wellnessanlage und die Restaurants schaffen Orte der Begegnung für Einheimische und Gäste gleichermaßen.
Durch enge Kooperationen mit lokalen Lieferanten und Handwerksbetrieben bleibt die Wertschöpfung in der Region.
Neue Unterkünfte für Mitarbeitende entlasten den angespannten lokalen Wohnungsmarkt und tragen zu einem sozialen Gleichgewicht bei.
Die entstehenden Restaurants erweitert die kulinarische Vielfalt in der Region und bietet sowohl Gästen als auch Einheimischen neue Genussmöglichkeiten.
Das Projekt trägt zur Umsatzsteigerung lokaler Geschäfte und Dienstleister bei, indem es zusätzliche Nachfrage nach Freizeitaktivitäten, Sportartikeln und anderen Produkte aus der Region schafft.
Das Resort bietet ganzjährige Arbeitsmöglichkeiten in den Bereichen Hotel, Gastronomie und Wellness. Indem die verlorenen warmen Betten der vergangenen Jahre wieder ersetzt werden, wird die lokale Wirtschaft gestärkt.
Öffentlich zugängliche Bereiche wie die Seenlandschaft, Teile der Wellnessanlage und die Restaurants schaffen Orte der Begegnung für Einheimische und Gäste gleichermaßen.
Durch enge Kooperationen mit lokalen Lieferanten und Handwerksbetrieben bleibt die Wertschöpfung in der Region.
Neue Unterkünfte für Mitarbeitende entlasten den angespannten lokalen Wohnungsmarkt und tragen zu einem sozialen Gleichgewicht bei.
Die entstehenden Restaurants erweitert die kulinarische Vielfalt in der Region und bietet sowohl Gästen als auch Einheimischen neue Genussmöglichkeiten.
Das Projekt trägt zur Umsatzsteigerung lokaler Geschäfte und Dienstleister bei, indem es zusätzliche Nachfrage nach Freizeitaktivitäten, Sportartikeln und anderen Produkte aus der Region schafft.
Für das Bauvorhaben innerhalb der Bauzone wird ein Gestaltungsplan erarbeitet.
Am 16. Januar 2025 wurde das Projekt der Bevölkerung an der Urversammlung vorgestellt.
Für die Umsetzung der Seenlandschaft ist eine Zonenanpassung vorgesehen. Im Frühjahr 2025 wird ein Dossier zur Vorprüfung beim Kanton eingereicht.
Stellungnahme des Kantons
Öffentliche Auflage & Urversammlung
Für das Bauvorhaben innerhalb der Bauzone wird ein Gestaltungsplan erarbeitet.
Am 16. Januar 2025 wurde das Projekt der Bevölkerung an der Urversammlung vorgestellt.
Für die Umsetzung der Seenlandschaft ist eine Zonenanpassung vorgesehen. Im Frühjahr 2025 wird ein Dossier zur Vorprüfung beim Kanton eingereicht.
Stellungnahme des Kantons
Öffentliche Auflage & Urversammlung
Das Projektteam hat langjährige Erfahrung und Engagement im Tourismus- und Freizeitmarkt und besteht aus den Investoren Jean-Claude Bregy, Rainer Flaig und Alexander Galliker und wird durch Partner aus der Region ergänzt und unterstützt. Die architektonische Planung und Umsetzung erfolgt durch die Galliker Riva Architekten AG. Das Spycher-Resort entsteht im Austausch mit der Gemeinde und der Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort. Die lokale Bevölkerung wird von Anfang an in den Entwicklungsprozess eingebunden.
Jean Claude Bregy ist Eigentümer des Baulands, welches sich in der viergeschossigen Bauzone befindet. Für die Realisierung der Seenlandschaft ist eine Umzonung vorgesehen. Diese kommt voraussichtlich an der Urversammlung 2026 vor das Volk. Die Projektierung erfolgt unter Berücksichtigung aller kommunalen, kantonalen und nationalen Vorschriften und erfüllt das Baugesetz sowie die rechtlichen Anforderungen vollumfänglich. Bis zur Erteilung der Baubewilligung übernimmt die Schweizer Investorengruppe sämtliche anfallenden Kosten. Gespräche mit potenziellen Partnern für die zukünftige Erweiterung des Teams sind im Gange.
Das Projektteam hat langjährige Erfahrung und Engagement im Tourismus- und Freizeitmarkt und besteht aus den Investoren Jean-Claude Bregy, Rainer Flaig und Alexander Galliker und wird durch Partner aus der Region ergänzt und unterstützt. Die architektonische Planung und Umsetzung erfolgt durch die Galliker Riva Architekten AG. Das Spycher-Resort entsteht im Austausch mit der Gemeinde und der Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort. Die lokale Bevölkerung wird von Anfang an in den Entwicklungsprozess eingebunden. Gespräche mit potenziellen Partnern für die zukünftige Erweiterung des Teams sind im Gange.
Jean Claude Bregy ist Eigentümer des Baulands, welches sich in der viergeschossigen Bauzone befindet. Für die Realisierung der Seenlandschaft ist eine Umzonung vorgesehen. Diese kommt voraussichtlich an der Urversammlung 2026 vor das Volk. Die Projektierung erfolgt unter Berücksichtigung aller kommunalen, kantonalen und nationalen Vorschriften und erfüllt das Baugesetz sowie die rechtlichen Anforderungen vollumfänglich. Bis zur Erteilung der Baubewilligung übernimmt die Schweizer Investorengruppe sämtliche anfallenden Kosten. Gespräche mit potenziellen Partnern für die zukünftige Erweiterung des Teams sind im Gange.